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Zur Namensgebung von CitaKatz (Felicitas)

Unsere Katze Cita

 

Wir haben unsere Katze so genannt, weil sie für uns Glück bedeutet. Ihre Anwesenheit bringt uns Glück, Glücksgefühle, Glückserlebnisse und sie ist für uns die Personifizierung des glücklichen Gelingens z. B. in unserem Garten, da sie auch in der Mythologie die Symbole der vier Jahreszeiten in sich trägt.

 

Felicitas ist das lateinische Wort für Glück, Fruchtbarkeit, Seligkeit. Substantiv zum Adjectiv felix, felicis − glücklich. Felicitas bedeutet "die Glückliche".

Berühmte Namensträgerinnen.

Am 9. Oktober feierte man im alten Rom das Fest der Glücksgöttin Felicitas.

Felicia, Felizitas, Felizia, Phelizitas, Felicity, Fae, Fay, Faye

Felicitas Göttin des Glücks

Felicitas: Göttin des Glücks - Personifikation der Glückseligkeit, des andauernden Glücks und des Segens. Felicitas wird dargestellt mit dem Füllhorn und dem Heroldstab. Personifikation der Glückseligkeit, des andauerndes Glücks und des Segens wurde zu vielen verschiedenen Anlässen auf Münzrückseiten dargestellt. So wurde FELICITAS TEMPORVM als Personifizierung des glücklichen Gelingens, mit 4 Kindern als Symbole der vier Jahreszeiten abgebildet. Hatte man eine Münze mit der Darstellung dieser Glücksgöttin Felicitas bei sich, so fungierte das Geld gleichsam als Glücksbringer.
Lange Zeit haben die Römer, die doch viele Götter verehrten, der Felicitas nicht die Verehrung einer Göttin erwiesen. Aber auch später, als Felicitas bereits unter die Zahl der Götter eingereiht war, gab es Unglück genug; es folgten ja die Bürgerkriege. Felicitas wird eben — und mit Recht — erbost gewesen sein, dass sie so spät erst und noch dazu nicht ehrenvoll, sondern unter schmachvollen Umständen bei gezogen worden ist,

 Facetten des Glücks

Der formale Begriff „Gelingen des Lebens“, der in der philosophischen Debatte um die bestmögliche menschliche Lebensweise häufig verwandt wird, vermeidet die sprachlichen Mehrdeutigkeiten, die dem Wort „Glück“ anhaften. Im Deutschen bezeichnet ein und derselbe Begriff zwei verschiedene Aspekte des Glücks, die in den anderen europäischen Sprachen deutlicher unterschieden werden. Das Zufallsglück meint die günstigen Umstände oder die glücklichen Fügungen unseres Lebens, die wir im Auge haben, wenn wir von einem Ereignis oder einer wichtigen Lebensepisode sagen, wir hätten großes Glück gehabt. Daneben bezeichnet Glück aber auch ein Gestimmt - sein des ganzen Menschen oder einen Zustand innerer Erhebung, der in den deutschen Wörtern „Seligkeit“ oder „Glückseligkeit“ zum Ausdruck kommt.

Dieses subjektive Erlebnisglück haben wir im Blick, wenn wir von einem Menschen sagen „er ist überglücklich“ oder „er ist ganz selig“. Im Griechischen wird das Zufallsglück eutychia und das umfassende Lebensglück eudaimonia genannt; in ähnlicher Weise unterscheidet das Lateinische den Namen der Glücksgöttin Fortuna von den philosophischen Begriffen felicitas und beatitudo, die für das Glück stehen, das sich einer durch die eigene Lebensführung erwirbt oder das ihm von den Göttern geschenkt wird. Einige moderne Sprachen bezeichnen die beiden Aspekte des Glücks – das Zufallsglück und das tätige Vollzugsglück – mit eigenen Begriffen; so spricht man im Französischen von chance und bonheur, im Englischen von luck und happiness. Das Bedeutungsspektrum, das mit dem deutschen Begriff „Glück“ erfasst wird, deckt beide Sichtweisen ab; es enthält somit ein äußeres und ein inneres Element, wobei aufgrund der sprachlichen Nähe der jeweiligen Begriffe die Zusammengehörigkeit beider Aspekte stark empfunden wird.

(Quelle: wikipedia)